Baulohnberechnung im Griff: So rechnen KMU im Baugewerbe effizient ab

Die Baulohnberechnung im Schweizer Baugewerbe ist alles andere als simpel. Wer schon einmal Baulohn abgerechnet hat, kennt die Vielzahl an Sonderregelungen, Zulagen und Abzügen. Ob Nachtzulagen kalkulieren, Pensionskassenbeiträge berechnen, Unfalltaggeld erfassen oder die korrekte Anwendung von ALV-/AHV-Abzügen: Jeder Lohnlauf wird zur rechnerischen Herausforderung. Hinzu kommen saisonale Schwankungen, Temporär-Arbeitsverhältnisse und regionale Unterschiede wie der Regietarif Lohn oder Baustellenzulagen. Für viele KMU bedeutet das: hoher Zeitaufwand, Fehleranfälligkeit und steigende Kosten. Digitale Tools zur Lohnabrechnung im Bauhauptgewerbe bieten hier einen entscheidenden Vorteil: Wie auch Sie komplexe Rechenschritte automatisieren, für Rechtssicherheit sorgen und es schaffen, endlich wieder Freiraum für das Wesentliche, das Baugeschäft selbst zu haben, erfahren Sie in diesem Blogartikel.
Definition: Was ist eine Baulohnabrechnung?
Die Baulohnabrechnung ist kein gewöhnlicher Monatsabschluss. Im Unterschied zur „normalen“ Lohnabrechnung in anderen Branchen stellt die Lohnabrechnung im Baugewerbe spezielle Anforderungen, insbesondere im Bauhauptgewerbe, bei Temporärarbeit, saisonalen Einsätzen und der Berücksichtigung von GAV- und LMV-Vorgaben. Während klassische Lohnsysteme oft mit fixen Monatslöhnen und Standardabzügen arbeiten, müssen Bauunternehmen viele zusätzliche Komponenten berücksichtigen und korrekt anwenden.
Die Besonderheiten im Überblick:
- Saisonale Schwankungen und Schlechtwetterregelungen: In der Baulohnberechnung müssen Ausfallstunden und spezielle Abgeltungen je nach Witterung oder Baustellenpause berücksichtigt werden.
- GAV/LMV-konforme Abrechnung: Die Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge ist Pflicht. Dazu gehören z. B. Zuschläge, Mindestlöhne oder Absenzen-Regelungen.
- Arbeitsstunden erfassen und korrekt verbuchen: Baustellenlogistik bedeutet flexible Arbeitszeiten. Die Erfassung von Arbeitsstunden muss exakt und zeitnah erfolgen.
- Brutto-/Nettolohn-Berechnung: Auch ALV-/AHV-Abzüge, Pensionskassenbeiträge, der Koordinationsabzug sowie Mehrstunden oder Baustellenzulagen sind korrekt abzurechnen.
- Digitalisierung im Bauwesen: Wer heute digital Lohnabrechnung im Baugewerbe betreibt, spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld, z. B. durch automatisierte Lohnrückmeldungen und fehlerfreie Berechnungen.
Baulohnberechnung und -abrechnung, eine Disziplin für sich
Ob Temporärarbeits-Lohn, saisonale Einsätze oder die einfache Verwaltung komplexer Lohnbestandteile: Die Baulohnberechnung und -abrechnung erfordert Erfahrung, Präzision, und im besten Fall die richtige digitale Lösung. In unserem weiterführenden Blogartikel zum Thema Baulohn erfahren Sie mehr zum Thema.
Gesetzliche und tarifliche Grundlagen in der Schweiz
Die Baulohnabrechnung in der Schweiz ist ein komplexes Zusammenspiel aus gesetzlichen Vorgaben, tariflichen Regelungen und branchenspezifischen Besonderheiten. Wer als KMU im Baugewerbe korrekt und effizient Baulohn abrechnen will, muss die rechtlichen Grundlagen verstehen, nicht zuletzt, um Fehler, Nachzahlungen und unnötige Verwaltungskosten zu vermeiden.
1. Die gesetzlichen Säulen: OR, UVG, BVG, ALV & Co.
Ob Netto-/Bruttolohn-Berechnung, ALV-/AHV-Abzüge berechnen oder den Koordinationsabzug ermitteln: Viele Details in der Lohnabrechnung im Baugewerbe sind gesetzlich geregelt. Hier die wichtigsten Grundlagen im Überblick:
- Obligationenrecht (OR): regelt Arbeitsverträge, Kündigungsfristen, Lohnfortzahlung etc.
- Unfallversicherungsgesetz (UVG): definiert Lohnabzüge für die obligatorische Unfallversicherung.
- Berufliche Vorsorge (BVG): für Beiträge an Pensionskassen – inklusive Koordinationsabzug.
- Arbeitslosenversicherungsgesetz (ALV): ALV-Abzüge korrekt anwenden, insbesondere bei saisonaler Arbeit oder temporärer Beschäftigung.
Tipp: Besonders bei Temporärarbeits-Lohn und Mehrstunden abrechnen wird’s schnell kompliziert. Hier lohnt sich eine automatisierte Lösung.
2. GAV Bauhauptgewerbe & Co.: Tarifverträge als Taktgeber
Für das Bauhauptgewerbe gilt der allgemeinverbindliche Gesamtarbeitsvertrag (GAV Bauhauptgewerbe). Dieser bestimmt u.a.:
- Mindestlöhne, Ferien- & Feiertagsansprüche
- Baustellenzulagen berechnen
- Regelung von Mehrstunden und Überzeit
- Lohnfortzahlung bei Wetterausfall oder Krankheit
Aber Vorsicht: In verwandten Bereichen wie dem Gipser-, Maler- oder Gerüstbaugewerbe gelten oft andere GAVs mit abweichenden Lohnrückmeldungen, Abzugsregeln und Zulagen.
3. Die Rolle der Paritätischen Kommissionen (PK)
Die Paritätischen Kommissionen (PK) überwachen die Einhaltung der GAV-Regelungen. Das bedeutet konkret:
- Kontrolle der Lohnabrechnungen und Arbeitszeiten
- Sanktionen bei Verstössen gegen die GAV-Vorgaben
- Unterstützung bei Streitigkeiten und Interpretationsfragen
Wer Baulohn berechnen und abrechnen will, muss daher nicht nur gesetzeskonform handeln, sondern auch GAV-konform, und das sauber dokumentieren.
Prozesse digitalisieren und Kosten massiv senken
Die gesetzlichen und tariflichen Grundlagen der Baulohnabrechnung sind komplex, aber wer sie beherrscht, kann Abzüge korrekt anwenden, Prozesse digitalisieren und so Bearbeitungszeit und Kosten massiv senken.
Besondere Herausforderungen der Baulohnberechnung
Die Baulohnberechnung ist alles andere als ein Standardprozess. Wer im Baugewerbe Löhne abrechnen will, steht vor einer Vielzahl an Sonderregelungen, regionalen Differenzen und saisonalen Schwankungen – weit komplexer als in anderen Branchen. Für KMU im Bau ist es daher entscheidend, diese Besonderheiten zu kennen und mit digitalen Lösungen effizient zu managen.
1. Komplexe Zuschläge: mehr als nur Stundenlohn
Im Baugewerbe reichen klassische Lohnabrechnungen längst nicht aus. Zu berücksichtigen sind u. a. folgende variablen Zuschläge, die es schwierig machen, den Baulohn korrekt abzurechnen, vor allem bei kurzfristigen Einsätzen oder wechselnden Baustellen.
- Schmutz- und Erschwerniszulagen
- Auslösungen und Wegzeitentschädigungen
- Nacht- oder Schlechtwetterzulagen
2. Saisonale Arbeit und wetterbedingte Ausfälle
Saisonale Schwankungen und wetterabhängige Ausfälle gehören zum Alltag im Bau. Das erschwert die Lohnrückmeldung und die Planung und Abrechnung. Hier braucht es flexible Systeme, die sich dynamisch anpassen lassen, manuell sind sie kaum noch praktikabel:
- Unregelmässige Arbeitszeiten
- Temporäre Arbeitsverhältnisse
- Kurzarbeit oder Schlechtwetterentschädigungen
3. Unterschiedliche Branchenlösungen und GAV-Vorgaben
Jede Teildisziplin im Baugewerbe hat ihre eigenen Regeln: Hochbau, Tiefbau, Gartenbau oder Temporärarbeit, überall gelten andere Gesamtarbeitsverträge (GAVs). Wer z. B. einen Temporärarbeits-Lohn berechnen will, muss neben Stundenlohn auch Ferien-, Feiertags- und Lohnfortzahlungspflichten individuell berücksichtigen.
4. Regionale Unterschiede: Romandie ≠ Deutschschweiz
Auch innerhalb der Schweiz gibt es Unterschiede. Eine digitale Baulohnlösung, die all diese Aspekte integriert, hilft dabei, Fehler zu vermeiden, Abrechnungskosten zu senken und die Administration zu entlasten. Die Unterschiede betreffen etwa:
- Abweichende GAV-Bestimmungen
- Unterschiedliche Feiertage
- Sprachliche und kulturelle Eigenheiten bei der Lohnabrechnung im Bau
Wer heute noch mit Excel-Listen oder statischer Branchensoftware arbeitet, läuft Gefahr, Zeit zu verlieren und regulatorische Fehler zu begehen. Die Digitalisierung im Bau bietet hier enorme Chancen und ermöglicht nicht zuletzt eine präzise, zeitsparende und gesetzeskonforme Baulohnberechnung.
Manuelle Baulohnabrechnung mit Papierunterlagen und Stundenzetteln auf der Baustelle
Komponenten einer korrekten Baulohnberechnung
Die Baulohnberechnung ist für KMU ein entscheidender Hebel, um Prozesse zu optimieren, Bearbeitungszeiten zu verkürzen und Abrechnungskosten zu senken. Doch was gehört eigentlich zu einer korrekten Baulohnberechnung im Baugewerbe? Hier die wichtigsten Komponenten im Überblick, einschliesslich praktischer Tipps, wie Sie Ihre Lohnabrechnung im Bau effizient gestalten und typische Fehler vermeiden:
- Erfassung der Arbeitszeiten: Die Basis jeder Baulohnabrechnung ist die präzise Erfassung der Arbeitszeiten. Nur wenn Stundenzettel, digitale Zeiterfassung oder Baustellen-Apps sauber dokumentieren, wie viele Stunden geleistet wurden, lässt sich die Lohnabrechnung korrekt und nachvollziehbar erstellen. Dies ist besonders wichtig bei der Abrechnung saisonaler Arbeit, die oft schwankende Einsatzzeiten mit sich bringt.
- Lohnarten: Grundlohn, Überstunden und Zulagen: Nicht jeder Lohn ist gleich. Neben dem Grundlohn müssen Überstunden, Nacht- und Wochenendzulagen, sowie weitere Zuschläge richtig erfasst und zugeordnet werden. Eine korrekte Zuordnung der verschiedenen Lohnarten ist essenziell, um Fehler bei der Auszahlung zu vermeiden und gesetzliche Vorgaben einzuhalten.
- Sozialabgaben und Quellensteuer: Im Baugewerbe sind diverse Sozialabgaben zu berücksichtigen: AHV, IV, ALV, Pensionskasse und mehr. Auch die Quellensteuer für ausländische Arbeitskräfte spielt eine Rolle. Eine exakte Berechnung und Abführung dieser Abgaben sind entscheidend, um Bussgelder zu vermeiden und die Rechtssicherheit zu gewährleisten.
- Ferien- und Feiertagsentschädigung: Arbeitsrechtlich vorgeschriebene Ferien- und Feiertagsentschädigungen dürfen in der Baulohnabrechnung nicht fehlen. Gerade bei wechselnden Einsatzzeiten und saisonalen Arbeitsmodellen ist es wichtig, diese korrekt zu berechnen und transparent auszuweisen.
- Abrechnung von Schlechtwetterentschädigung (SWE): Eine Besonderheit im Baugewerbe ist die Schlechtwetterentschädigung. Wenn Arbeiten wetterbedingt ausfallen, muss diese Ausfallzeit trotzdem korrekt abgerechnet werden. Die Abrechnung von Schlechtwetterentschädigung ist oft komplex, aber ein unverzichtbarer Bestandteil der Baulohnabrechnung.
Tipps für Bauunternehmen
Für Bauunternehmen ist die Baulohnberechnung eine zentrale Herausforderung, die bei effizienten Prozessen grosse Einsparungen ermöglicht. Um die Lohnabrechnung im Baugewerbe fehlerfrei und zeitsparend zu gestalten, empfiehlt es sich, gezielt auf Softwarelösungen zu setzen, die speziell für die Baubranche entwickelt wurden.
Passende Software für die Automatisierung
Diese Systeme automatisieren komplexe Berechnungen, berücksichtigen regionale Gesamtarbeitsverträge (GAV) und erleichtern besonders die Abrechnung saisonaler Arbeit, wodurch Zeitaufwand und Fehlerquellen deutlich reduziert werden. Bei der Auswahl der passenden Software sollten Unternehmen auf eine einfache Bedienung, die Integration mit Zeiterfassungssystemen sowie regelmässige Updates achten, um stets gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Einführung einer einheitlichen Arbeitszeiterfassung, die als Grundlage für eine korrekte und transparente Lohnabrechnung dient.
Regionale Vorgaben und Kontrolle als Erfolgsfaktor
Ergänzend ist es entscheidend, die regional geltenden GAVs genau zu prüfen und konsequent anzuwenden, da sie massgeblich die Berechnung der Löhne und Zuschläge beeinflussen. Darüber hinaus sollten Unternehmen monatliche interne Kontrollen der Lohnabrechnungen durchführen, um Fehler frühzeitig zu erkennen und Nachzahlungen oder rechtliche Probleme zu vermeiden.
Transparenz und Kommunikation stärken das Vertrauen
Nicht zuletzt trägt eine offene und verständliche Kommunikation mit den Mitarbeitenden über die Lohnabrechnung dazu bei, Vertrauen zu schaffen und die Zufriedenheit zu erhöhen. Durch diese Massnahmen wird die Baulohnberechnung nicht nur effizienter und sicherer, sondern auch transparent, was sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeitenden einen grossen Mehrwert darstellt.
Effiziente Baulohnberechnung und -abrechnung mit SORBA
Die Baulohnberechnung ist komplex und zeitaufwändig, gerade für KMU im Baugewerbe. Mit der Bau-Gesamtlösung von SORBA, die eine digitale Lösung für die Lohnbuchhaltung enthält, profitieren Sie von einer vollständig swissdec- und Landesmantelvertrag (LMV)-konformen Abrechnung, die Fehler minimiert und die Prozesse automatisiert. So sparen Sie nicht nur wertvolle Zeit beim Monatsabschluss, sondern reduzieren auch Ihre Abrechnungskosten nachhaltig.
Die integrierte Zeiterfassungs-App und die Automatisierung in der Zeiterfassung machen es möglich, Arbeitszeiten präzise zu erfassen und direkt in die Lohnabrechnung zu übernehmen. Korrekte Berücksichtigung von Familienzulagen in der Schweiz sowie die einfache Verwaltung der Quellensteuer-Korrektur im Lohnfall runden das Paket ab.
Setzen Sie auf digitale Effizienz und sorgen Sie für reibungslose Abläufe beim Baulohn in der Schweiz, mit SORBA als Ihrem verlässlichen Partner für moderne Baulohnabrechnung.
Welche GAVs sind für mein Bauunternehmen relevant?
Für die Baulohnabrechnung im Baugewerbe sind in der Schweiz insbesondere die GAV Bauhauptgewerbe, GAV für das Strassen- und Tiefbaugewerbe sowie allfällige regionale oder temporär spezifische Gesamtarbeitsverträge relevant. Damit Ihre Lohnabrechnung im Bau korrekt, GAV-konform und rechtssicher ist, sollten Sie auch branchenspezifische Regelungen wie Schlechtwetterentschädigung (SWE), Pauschalspesen im Bau, Suva-Abrechnung und Beiträge an die Pensionskasse im Bau berücksichtigen.
Was ist bei rückwirkenden Lohnkorrekturen oder GAV-Nachzahlungen zu beachten?
Bei rückwirkenden Lohnkorrekturen oder GAV-Nachzahlungen in der Baulohnabrechnung ist besonders auf die korrekte Lohnartenzuweisung, die Nachverrechnung von Zuschlägen (z. B. Feiertagsentschädigung Bau, Nachtzulagen, Mehrstunden) sowie die exakte Anwendung von Abzügen wie AHV, ALV oder Pensionskassenbeiträgen zu achten. Eine präzise Baulohnberechnung und der Einsatz moderner Lohnberechnungssoftware unterstützen das HR im Bauwesen dabei, auch bei rückwirkenden Lohnabrechnungen im Bauhauptgewerbe oder bei Temporärarbeit alle gesetzlichen und GAV-Vorgaben korrekt umzusetzen.
Welche Rolle spielt der Parifonds Bau und wie wirkt er sich auf die Abrechnung aus?
Der Parifonds Bau ist eine zentrale Institution im Bauhauptgewerbe der Schweiz, die unter anderem Zuschüsse für Schlechtwetter, Ferien und Weiterbildung verwaltet und kontrolliert. Bei der Baulohnberechnung wirkt er sich direkt auf die Lohnabrechnung Baugewerbe aus, da Arbeitgeber Beiträge einrechnen und korrekt abrechnen müssen, insbesondere bei der saisonalen Arbeit oder wenn Baustellenzulagen und Mehrstunden berücksichtigt werden.
Was muss ich bei der Abrechnung von Grenzgängern oder Saisoniers beachten?
Bei der Baulohnabrechnung von Grenzgängern oder Saisoniers im Baugewerbe müssen insbesondere die Quellensteuerberechnung, die korrekte Anwendung von ALV-/AHV-Abzügen sowie der Koordinationsabzug beachtet werden. Zudem ist es wichtig, arbeitszeitabhängige Komponenten wie Baustellenzulagen, Nachtzulagen, Mehrstunden und das Bauarbeitszeitmodell präzise zu erfassen und mit einer geeigneten Lohnberechnungssoftware digital abzuwickeln.

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