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08.05.19 14:06

Mit der Ressourcenplanung Baustelle effizienter planen


Ressourcenplanung-Blog

Die Planung der Mitarbeiter und Maschinen gestaltet sich oftmals schwierig. Kaum wächst das eigene Unternehmen, kommt es zur Unübersichtlichkeit und damit fast unweigerlich zu Doppelbuchungen und Lücken in der Planung. Der Effizienzdruck im Bau wird immer höher – Unternehmen können sich ineffiziente Planungen nicht mehr leisten. Damit das Büro nicht zur eigentlichen Baustelle wird, ist eine saubere und strukturierte Organisation der Ressourcen essenziell für den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Im digitalen Zeitalter stehen Softwarelösungen als Hilfsmittel für die Planung der Ressourcen zur Verfügung. Auch SORBA bietet eine Ressourcenplanung für die Unternehmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe an. Das Modul wurde dieses Jahr vollkommen überarbeitet, um die Bedürfnisse der Unternehmen im Bau noch besser bedienen zu können.

Alle Ressourcen jederzeit im Blick

Im Gegensatz zu Akteuren anderer Branchen, können Unternehmer in der Baubranche ihre Projekte nicht immer fix terminieren, sondern müssen auch mal grob vorplanen. Zudem muss schnell auf kurzfristige Änderungen eingegangen werden können. Mit der digitalen Planung stellen solche Umstände keine grosse Hürde mehr dar. Heutzutage gehen Ressourcenplanungsprogramme auf diese speziellen Bedürfnisse ein. So kann unter anderem mit individuellen Anpassungen der Benutzeroberfläche und mit selbst gesetzten Filtern der Überblick wieder erlangt werden. Es ist zum Beispiel möglich, das Personal zu filtern, damit dessen Auslastung besser nachvollzogen werden kann. Auch SORBA bietet diese Funktionen an und vereinfacht damit sowohl die langfristige Planung der Baustellen als auch die kurzfristigen Einsätze der Mitarbeiter und Maschinen.

Vom komplexen Projekt zum einfachen Teilschritt

Eine Baustelle ist vergleichbar mit einem komplexen Gericht, das aus mehreren parallel verlaufenden Arbeitsvorgängen besteht. Damit das Gericht auch erfolgreich gekocht werden kann, bedingt es einer guten Vorbereitung. Jeder Koch muss wissen, wann er was zu leisten hat und welche Geräte und Zutaten eingesetzt werden müssen. Was beim Koch das Rezept ist, ist bei Bauunternehmern die Ressourcenplanung. Mit einem entsprechenden Programm können die verschiedenen Stufen des Bauprozesses hinterlegt und mit Balkendiagrammen visualisiert werden. Bei SORBA gibt es unter anderem die Möglichkeit, Gruppen zu bilden. So können Mitarbeiter mit entsprechenden Maschinen gekoppelt und bestimmten Vorgängen direkt das benötigte Material zugeordnet werden. Mit einem solchen Planungsprogramm können auf Wochenbasis die groben Arbeitsschritte eingeplant und in einem nächsten Schritt detaillierte Tagespläne erstellt werden. So kann auch eine komplexe Baustelle in einfache Teilschritte unterteilt und durchgeplant werden, ohne an Flexibilität zu verlieren.

Ressourcenplanung_ScreenshotBild: Einblick in die neue Ressourcenplanung von SORBA


Bauphase optimiert planen mithilfe von automatisierten Prozessen

Die Digitalisierung ermöglicht es, allerlei Vorgänge zu automatisieren. Vor allem in der Baubranche, in der oft wiederkehrende Arbeiten zu finden sind, ist eine solche Entwicklung willkommen. Der heutige Trend in Richtung Automatisierung fördert insbesondere die Effizienz im Büro. Eine gute Software nimmt diese Entwicklung auf und setzt sie in geeignetem Masse um. Ein Vorzeigebeispiel dafür ist das Erkennen des Zusammenhangs zwischen der Anzahl Mitarbeiter und der Prozesslänge. Das Ressourcenplanungsprogramm verkürzt einen Arbeitsschritt automatisch, wenn mehr Mitarbeiter dafür eingeplant werden. SORBA bietet zudem die Funktion der Abhängigkeit verschiedener Schritte an. Falls ein Prozess zeitlich gegen hinten verschoben werden muss, werden davon abhängige Arbeitsschritte direkt angepasst.

Softwareprogramme stellen eine gewisse Investition für Bauunternehmen dar. Dennoch ist es für das langfristige Bestehen des Unternehmens wichtig, in effizienzsteigernde Massnahmen zu investieren. Insbesondere die Ressourcenplanung bietet hier grosses Potenzial, die Prozesse besser zu gestalten. Die Digitalisierung stellt eine einmalige Chance dar, welche mit einer Software als Medium greifbar wird. 

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