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17.08.21 07:30

Homeoffice statt Baustelle? Mit unseren Tipps ist es möglich!


Homeoffice statt Baustelle? Mit unseren Tipps ist es möglich!

Durch die weltweite COVID-19-Krise hat Homeoffice enorm an Beliebtheit gewonnen. Auch auf dem Bau hat man auf diese Krise reagiert und die Mitarbeiter, sofern die Möglichkeit bestand, ins Homeoffice geschickt. Doch nicht alle Mitarbeiter auf dem Bau können Ihren Arbeitsplatz ins Homeoffice verschieben. Erfahren Sie in unserem Beitrag mehr über hilfreiche Tipps, wie Sie das Homeoffice in Ihrer Baufirma erfolgreich implementieren können.

Homeoffice und Baustelle – wie ist das vereinbart? 

Beide Parteien von Arbeitnehmern sind für die Bauwirtschaft ein wichtiger Teil: Die einen managen ihr Handwerk auf der Baustelle und die anderen das Backoffice. Ein grosser Teil hat sich aber in der Zwischenzeit mit dem Homeoffice gut angefreundet und dies hat im Bau Wirkung gezeigt. Wichtig ist jedoch, dass alle – ob remote oder vor Ort – ein Team bleiben und die Zusammenarbeit weiterhin immer im Vordergrund steht. Heute kann man sagen, dass sich das Homeoffice auf dem Bau sehr bewährt hat. Vor allem mit entsprechenden Hilfsmitteln gestaltet sich die Umstellung auf Homeoffice noch einfacher.

Wie lange wird uns die Krise im Baugewerbe noch beschäftigen?

Die Schweizer Bauwirtschaft hat einiges in den letzten Monaten mitgemacht. Volle Auftragsbücher sind durch COVID-19 ausgebremst worden. Die Angst und die Unsicherheit vor Ansteckungen waren da und die Gefahr, die Arbeiten auf den Baustellen stoppen zu müssen, war gross. Einige konnten diese Zeit für Umstrukturierungen oder lange aufgeschobene Arbeiten nutzen, für viele war es aber eine herausfordernde Zeit. Die Ungewissheit über die Zukunft beschäftigte viele. Wann kehrt endlich wieder Normalität ein? Lange hat sich auch die Bauwirtschaft mit dieser Frage auseinandergesetzt, mittlerweile zeigt sich aber eine Erholung. Trotzdem werden uns auch nach dieser Krise viele Aspekte weiterbegleiten, mit denen wir uns im Jahr 2020 beschäftigen mussten. Die Digitalisierung der Baubranche allem voran, denn auch mit dezentralem Arbeiten können Bauunternehmen funktionieren – vorausgesetzt Sie haben die richtige Ausrüstung.

Interessante Studie aus der Baubranche für einen weitergehenden Bau-Boom

Die Schweizer Bauwirtschaft spricht über Markt, Digitalisierung und ihre Zukunftsaussichten vor und seit COVID-19. Aus einer aktuellen Umfrage von PwC, die sich mit der Stimmung von Bauunternehmern bezüglich der Digitalisierung nach der COVID-19 Krise beschäftigte, geht Folgendes hervor:

  • 77 % der Bauunternehmer sind bereit, mehr für Digitalisierung zu investieren. Die COVID-19 Krise hat einen wahren Digitalisierungsschub ausgelöst.
  • Prioritäten liegen vor allem in den Bereichen Administrationsprozesse, integrierte Planung, durchgängige Datenkette, automatische Datenerfassung sowie vorausschauende Wartung.

Bauunternehmen sollten also digitale Veränderungen nicht zu lange aufschieben, denn die Konkurrenz schläft nicht. Statt bei der Digitalisierung von einzelnen Prozessen auf diverse Softwares zu setzen, sollten Bauunternehmer ein Lösungspaket aus einer Hand beziehen, um Synergien zu nutzen. SORBA bietet genau das mit der Gesamtlösung – der SORBA Bausoftware.

Wie sehen die Zukunftsaussichten aus? Viele Neugründungen in der Baubranche und ein Aufschwung in der Bau-Konjunktur prophezeien eine positive Zukunft.

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Wie Sie Homeoffice im Bau nutzen können

Das flexible Arbeitsmodell im Homeoffice digital zu nutzen ist heute in der Baubranche erprobt. Natürlich braucht es die richtige Infrastruktur. Ein Tisch, ein Stuhl, technische Hardware und eine gute Internetverbindung. Arbeitgeber haben sich in dieser schweren Zeit sehr offen gezeigt und bei fehlender Infrastruktur ihre Arbeitnehmer unterstützt. Aber wie komme ich zu meinen Daten im Büro?

Arbeitgeber im Bau unterstützten ihre Mitarbeiter im Homeoffice

Bildtitel: Homeoffice Einrichtung für Arbeitnehmer 

Mitarbeiter einer kleinen Firma mit mySORBA Einzelplatz-Installation können einfach ihren Laptop mitnehmen und weiterarbeiten, wie man sich es gewohnt war.

Ein grösseres Unternehmen benötigt mehr Anlauf und sollte sich diesbezüglich frühzeitig erkundigen. Hierzu ist eine Auslagerung der Daten über Outsourcing-Dienstleistungen sinnvoll, damit jeder Mitarbeiter von überall Zugriff auf seine Arbeiten hat. Es wird eine Remoteverbindung benötigt, welche eingerichtet wird. Durch diesen Remotezugang wird ein Arbeiten wie im Büro möglich. Man hat vollen Zugriff auf alle Programme und Daten, die man auch im Büro verwendet. Das erspart lästiges Herumkopieren von Daten aus verschiedenen Quellen und steigert die Flexibilität der Arbeitnehmer. Mit dem IT-Outsourcing von SORBA ermöglichen Sie sich und all Ihren Mitarbeitern die grösstmögliche Flexibilität bei ortsunabhängigem Arbeiten. 

Eine Datenauslagerung bzw. das Outsourcing hat viele Vorteile:

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  • Vollkommen mobil – arbeiten im Homeoffice und unterwegs
  • Höchste Datensicherheit (Daten in der Schweiz)
  • Fest kalkulierbare IT-Kosten
  • Steigende Flexibilität
  • Keine zusätzlichen Hardwarekosten
  • Konzentration aufs Kerngeschäft

Die Zukunft der Digitalisierung wird stärker und steht nicht still

Baustellen-Sitzungen per Video

Bau-Besprechungen online mit Videocall abhalten? Konnte man sich früher nicht vorstellen. Dies hat sich in den letzten Jahren geändert. Baustellen-Sitzungen müssen nicht mehr auf den verschiedenen Baustellen stattfinden. Halten Sie Ihre Besprechungen in Zukunft mehrheitlich im Homeoffice ab und sparen Sie damit viel Zeit, da Sie nicht mehr von Baustelle zu Baustelle fahren zu müssen.

Mit der App ortsunabhängig arbeiten

Von der Baustelle direkt nach Hause und von überall Zugriff auf seine Daten haben: Mobile Apps erobern die Baubranche und erleichtern die Arbeit im Homeoffice. Der digitale Baumeister muss nicht mehr zuerst ins Büro Rapporte abgeben oder sonstiges erledigen, man kann dies direkt von der Baustelle aus erledigen oder bearbeitet die restlichen Arbeiten einfach remote.

Digitale Rechnungsverarbeitung

Auch um Lieferantenrechnungen, welche sich normalerweise auf Ihrem Schreibtisch stapeln und warten, bis sie visiert werden, gehören der Vergangenheit an. Dies kann von nun an bequem im Homeoffice erledigt werden. Eine digitale Visumskontrolle ermöglicht Ihnen die digitale und mobile Visierung von Lieferantenrechnungen und anderen Belegen. 

Die Zusammenarbeit mit Ihrem Team im Bau ist auch im Homeoffice möglich

Pflegen Sie den Kontakt mit Ihrem Arbeitgeber und Ihrem Team. Ob Sie sich jetzt via Microsoft Teams mit einer Tasse Kaffee am Morgen begrüssen, sich online an Bau-Besprechungen oder an einer Weiterbildung treffen: Es funktioniert, ist eine tolle Erfahrung und man hat Spass. Es hat auch hier viele Vorteile. Planen Sie Bau-Besprechungen und erledigen Sie administrative Aufgaben bequem im Homeoffice. Taucht mal eine Frage auf, kann man dies persönlich besprechen und man sieht sich trotzdem und verliert sich nicht ganz aus den Augen. Besonders auch Bauleiter oder auch administrative Abteilungen profitieren vom Homeoffice. Leerzeiten wie die Fahrt ins Geschäft oder auf die Baustelle können anders effizient geplant und genutzt werden.

Endliche Homeoffice durch Microsoft Teams und SORBA Bausoftware

Bildtitel: Microsoft Teams App

Gesetzliche Perspektiven für Homeoffice

Es gibt gesetzliche Anforderungen, welche Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Homeoffice erfüllen müssen. Es ist wichtig, dass sich jeder Arbeitnehmer an seinem Platz im Homeoffice wohlfühlt, damit der Tag gut gestartet und die gewohnte Arbeit verrichten werden kann. Arbeitgeber wie beispielsweise SORBA haben ihren Mitarbeitern die nötige Infrastruktur bereitgestellt. Auch im Homeoffice stellt sich dabei die Frage, was als Arbeitszeit zählt und wie diese erfasst werden kann. Da diese Thematik weitverbreitet und breit diskutiert ist, hat SORBA dazu ein Interview mit Professor Geiser, Experte für Arbeitszeiterfassung an der Universität St. Gallen, geführt. Durch die digitale Arbeitszeiterfassung mit dem SORBA Modul Stundenkarte erfassen Ihre Mitarbeiter rechtskonform – auch per App. 

Remote Arbeiten: So werden Sie für Arbeitnehmer attraktiv 

Homeoffice wird durch den gesellschaftlichen Wandel langfristig ein Teil der Bauindustrie bleiben. Mit Recht, denn das Arbeiten von Zuhause ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermassen attraktiv.  Daher wird Homeoffice in Zukunft ein Kriterium, nach dem Arbeitgeber ausgewählt werden. Wer auf das digitale Arbeiten setzt, wird im Kampf um die Fachkräfte punkten. Ausserdem sparen sich Arbeitgeber Büroflächen für neue Mitarbeiter. Denn es benötigen nicht mehr alle einen eigenen Arbeitsplatz und die Büroeinrichtungen können mit anderen geteilt werden. Vor allem auch jüngere Arbeitnehmer profitieren von modernen Arbeitsmöglichkeiten im Homeoffice. Das Berufsleben, Familie und Privatleben wird in einer guten Balance gehalten und kann optimal kombiniert werden.

Mit der SORBA Bausoftware arbeiten Mitarbeiter einfach im Homeoffice

Bildtitel: Homeoffice statt Büro

Ebenso sind Arbeitnehmer viel zufriedener mit ihrer Arbeit im Homeoffice und auch nicht so gestresst als im Büro. Sie können ihre Arbeit flexibler gestalten und auch gut einteilen.

Krankheitserreger bleiben im Homeoffice

Für den Arbeitgeber bleibt durch Homeoffice auch der Krankheitsstand niedrig. Pflichtbewusste Arbeitnehmer würden trotzdem beispielsweise zu wichtigen Bau-Besprechungen erscheinen und so andere anstecken. Im Homeoffice bleiben Erkältungen zu Hause und es können keine anderen Arbeitnehmer angesteckt werden. Diese Zeiten haben sich auch durch Homeoffice angepasst und positiv geändert.

Bewegung und den sozialen Kontakt pflegen – auch im Homeoffice kein Problem

Starten Sie schon am Morgen beispielsweise stehend an Ihrem Schreibtisch, sofern Sie einen höhenverstellbaren Schreibtisch besitzen. Gehen Sie zwischendurch an die frische Luft, auch wenn es nur kurz eine Strecke um das Haus ist. Machen Sie ab und zu mit Ihren Kollegen eine Kaffeepause, wie Sie sich es im Büro gewohnt waren. Der soziale Kontakt mit Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer kann auch in Zukunft und längerfristig über verschiedene Kanäle stattfinden.

Beim Arbeiten im Homeoffice sollten Arbeitnehmer an ausreichend Bewegung denken

Bildtitel: Bewegung in freier Natur

Mit Microsoft Teams oder anderen Videokonferenztools ist dies unter anderem möglich. Auch der Arbeitgeber sollte sich während dieser Zeit bei seinen Arbeitnehmern melden und sich ab und zu erkundigen, wie das Wohlbefinden ist und ob die Arbeiten optimal im Homeoffice abgedeckt werden können.

Tipps und Vorteile von Homeoffice für die Bauindustrie zusammengefasst

  • Vollkommen mobil mit Outsourcing
  • Flexibles Arbeitsmodell mit Videokonferenztools 
  • Mobile Apps und weitere Hilfsmittel
  • Steigende Attraktivität für das Unternehmen  
  • Zusätzlichen Büroflächen nicht mehr nötig
  • Soziale Kontakte gehen nicht verloren
  • Krankheitserreger bleiben dem Büro fern
  • Keine stressigen Fahrten und Staus zum Arbeitsplatz
  • Attraktivität und zufriedene Mitarbeiter

Homeoffice hat sehr viel mit der Digitalisierung zu tun. Ist auch Ihr Unternehmen reif für die Digitalisierung? Machen Sie den kostenlosen Test! 

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