Wer versteckt sich hinter der Firma SORBA? Mit unserem neuen Postformat werden wir Ihnen interessante Persönlichkeiten vorstellen, die die Firma SORBA prägen.
Das ist Fabio Staudacher, einer von zwei Staudachers bei der SORBA. Er arbeitet im Bereich Consulting und versucht in seiner Freizeit, den Kasten sauberzuhalten.
Unter anderem ist er dort für die Konzeption von Projekten zuständig. „Mein zweiter Job ist der des Haus-Grafikers“, fügt der 28-Jährige hinzu. Icons kreieren, Messestände visualisieren und Broschüren illustrieren – all das macht Fabio für uns. Sein persönlicher Antrieb, jeden Tag für uns sein Bestes zu geben, ist die Zufriedenheit unserer Kunden mit der Software.
Als Consultant ist Fabio zwar ein Einzelkämpfer, spürt aber dennoch die Nähe des gesamten SORBA-Teams. Das ist nicht zuletzt deshalb schon so, weil mehr als seine halbe Familie bei SORBA tätig ist oder war. „Mein Vater war früher in der Testentwicklung und meine Schwester ist im Support für SORBA beschäftigt“, erklärt Fabio. „Und meine Schwester hat eine Tochter bekommen, die mein Patenkind ist, und mit ihr folgt auch schon die nächste Generation Staudacher hier bei SORBA.“
Der Begriff „familiär“ in Verbindung mit der Arbeitsatmosphäre SORBA hat für Fabio also noch einmal eine ganz eigene Bedeutung. Die empfindet er aber nicht nur wegen seiner Familienbande so.
"Alle sind sehr hilfsbereit, alles ist sehr harmonisch, das ist total schön"
Nur wenn er eine Lösung benötigt, auf die er selbst nicht kommt, bittet er seine Kollegen um Rat. „Da kann ich dann auf die Product Manager zurückgreifen, die mich unterstützen - oder auf den Support, wenn ich mal etwas nicht weiss.“
Der Wechsel ins Consulting im Aussendienst markierte für Fabio Staudacher einen wichtigen Moment in seinem Berufsleben. Weitere grosse Momente sind für ihn grosse Kunden, die er weiterentwickeln und vielleicht sogar für die Gesamtlösung gewinnen kann. „Insgesamt sind für mich Projekte, die erfolgreich und effizient laufen, meine besten Momente.“
Abseits der Arbeit ist Fabio begeisterter Torwart. „Wahrscheinlich bin ich der kleinste Torwart der Liga“, sagt Fabio, der 1,69 Meter misst und in der zweiten Liga, der sechsthöchsten Spielklasse in der Schweiz, kickt. „Dieses Defizit kann man allerdings durch Sprungkraft kompensieren.“ Dreimal in der Woche ist Training angesagt, am Wochenende dann ein Spiel. „Ich brauche das, das ist eine gute Ergänzung zum Job“, sagt Fabio.
Wie Kunden von SORBA profitieren
Die Kunden profitieren software-technisch von der SORBA. Das Unternehmen bietet eine Gesamtlösung an, und zwar ohne Vertriebspartner, sondern als Direktvertreiber.
„Die Kunden müssen also nicht lange warten, weil wir alles inhouse haben und nicht den Umweg über ein Mutterhaus gehen müssen“, erklärt Fabio. „Auch die Geschäftsleitung ist gut erreichbar, weil sie daran interessiert ist, dass die Kunden auch zufrieden sind.“
Unsere Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Baubranchen und arbeiten auch alle unterschiedlich. Obwohl sie alle mit unserem Programm arbeiten, tun sie das ganz anders.
„Wir versetzen uns immer wieder in unsere Kunden hinein, um ihnen den besten Weg aufzuzeigen, wie sie mit unserer Software ihre Ziele erreichen“
Was der Kunde am Ende von Fabios Arbeit zu sehen bekommt, ist kein Bagger, der auf einer Baustelle herumfährt. Es ist eher die SORBA-Gesamtlösung, die der Kunde erwirbt und die sich durch optimierte Prozesse in seinem Betrieb zeigt. Bedürfnisse abfragen, Wünsche umsetzen, Schulung – das ist der Dreiklang zum Erfolg. „Damit macht er einen guten Schritt in Richtung Digitalisierung“, fasst Fabio zusammen.
SORBA als Arbeitgeber
In vielen Bereichen gibt es bei der SORBA flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Regelungen. In einer modernen Arbeitswelt gehört das einfach dazu.
Fabio kennt und schätzt die Vorzüge bei der Arbeit für SORBA. Hinzu kommt die familiäre Atmosphäre, auch im Umgang mit Vorgesetzten.
„Wir haben coole Firmenreisen und pflegen einen familiären Umgang.“
Ein Ausflug nach St. Moritz, ein Nachtessen in Wildhaus mit Übernachtung – all das hat es schon gegeben. „Das ist einfach super, auch fürs Teambuilding.“
Darüber hinaus unterstützen wir bei SORBA aktiv Weiterbildungen - auch finanziell. Die Karriere bei SORBA beginnt zwar in der Regel, wenn man nicht in der IT anfängt, im Application-Support. Von dort aus können sich unsere Mitarbeiter aber in unterschiedliche Richtungen entwickeln: Aussendienst, Testing, Entwicklung, IT.
„Du kannst im Application-Support starten und hast von dort, je nach individuellen Fähigkeiten, verschiedene Möglichkeiten“, schwärmt Fabio. Er muss es wissen, denn er hat sie schliesslich genutzt.