Robert Camichel ist Leiter des Aussendienst-Teams bei SORBA und Teil der Geschäftsleitung. Er liebt gute Gesellschaft, Kochen und Essen - vor allem „Capuns“.
Vor drei Jahren hat er bei uns als Assistent der Geschäftsleitung angefangen und dort immer mehr strategische Projekte und in diesem Zuge auch den Aussendienst mit übernommen. Eine seiner grössten Stärken beschreibt Robert Camichel so:
"Ich versuche immer, positiv in den Tag zu starten und alles, vor allem das negative, aus einer positiven Sicht zu betrachten."
Sein Antrieb, jeden Tag für SORBA sein Bestes zu geben, sieht Robert primär in der Digitalisierung. "Ich bin ein grosser Fan", sagt er und führt aus: "Ich habe auch mal für fünf Jahre im Bankwesen gearbeitet, aber da hat man schnell gemerkt, dass ich eher für die IT geschaffen bin."
Die Baulandschaft Schweiz, findet Robert, ist so vielfältig und interessant, "dass ich besonders für die Mission, die SORBA verfolgt, mein Bestes geben möchte."
Was ihm dabei besonders gefällt? "Ich arbeite nicht nach dem Schema A/B, sondern kann auch mal kreativ Projekte antreiben und initiieren, Verbesserungen vorbringen und diese diskutieren."
Ausserhalb der Arbeit verbringt Robert gern Zeit mit seiner Freundin und seinen Freunden, geht gern essen und liebt es als leidenschaftlicher Koch am Herd zu stehen.
Besonders gern kocht er „Capuns“, ein traditionelles Gericht aus dem Kanton Graubünden. Und ausserdem: "Ich bin sehr wissensbegierig, was so auf der Welt passiert", führt Robert aus, "und interessiere mich für Autos."
Wie Kunden von SORBA profitieren
Die SORBA treibt unermüdlich Innovationen voran. Dabei lernt das Unternehmen bei der Entwicklung auch von den Wünschen und Ideen seiner Kunden.
„Wir sind sehr stark am Puls der Zeit und schauen immer nach vorne, das macht uns stark"
„Und natürlich möchten wir den Markt mitgestalten.“ Die Agilität bei SORBA zeigt sich auch daran, dass wir für unsere Kunden sehr gut zu greifen sind. Wenn jemand die Geschäftsleitung sprechen möchte, ist sie auch schnell zur Hand. „Dann nehme ich auch den Hörer zur Hand und wir bereden alles“, betont Robert Camichel.
Die Wege bei uns sind kurz und für Wünsche sind wir immer offen. Nur durch die Wünsche, die unsere Kunden direkt an uns adressieren, können wir lernen und unsere Software noch besser machen.
„Die Wünsche gehen bei uns auch direkt an die Entwicklung und bleiben nirgendwo stecken“, versichert Robert. „Ausserdem ist die Zusammenarbeit mit unseren Kunden nie langweilig, weil alle unterschiedlich sind.“
Ein Teil von Roberts Arbeit wird für den Kunden sichtbar, wenn dieser mit dem Kundenservice zufrieden ist. Aber es gibt noch einen weiteren Punkt, der sein Schaffen im Hintergrund zutage trägt:
„Wenn uns ein Kunde beim Kundenbesuch einen besonderen Wunsch für unsere Software mit auf den Weg gegeben hat, dann wird er in einer der nächsten Versionen feststellen, dass seine Idee mit aufgenommen wurde.“
SORBA als Arbeitgeber
Bei SORBA arbeiten alle Mitarbeiter in flachen Hierarchien – und das mit einem guten Gefühl. Bei Unternehmen dieser Grösse ist das eher die Ausnahme.
Vom Servicedesk-Mitarbeiter bis zur Entwicklung gibt es bei SORBA eine direkte Kommunikation. Die Entscheidungswege sind extrem kurz.
„Wer zukunftsorientiert und in einem dynamischen Team arbeiten möchte“, erklärt Robert, „der ist bei SORBA gut aufgehoben.“
Der Zusammenhalt bei uns ist sehr gross, alles ist kollegial, man hilft einander, lernt sehr viel und es wird nie langweilig. „Es ist doch ein wichtiger Punkt, dass man sagen kann, man geht am Ende eines Tages mit einem guten Gefühl hier raus“, betont Robert.
Ebenfalls gut für das Arbeitsklima: Bei SORBA gibt es viele Betriebsanlässe. Das müssen nicht immer die ganz grossen Events sein. „Es kann auch mal sein, dass wir stressige Tage haben und wir die Leute belohnen wollen, indem wir etwas miteinander unternehmen“, nennt Robert als Beispiel.
Am meisten schätzt er die Nähe zum Team und resümiert: „Jeder bei SORBA ist nahbar .“