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28.09.20 12:00

EDV-Gesamtlösung für eine vollständige Digitalisierung im Bau


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Offerten und Rapporte werden manuell erfasst; die Papierrapporte und Stundenkarten gehen laufend auf der Baustelle verloren; die Schrift der Mitarbeiter sind unleserlich; die Stunden für die Lohnbuchhaltung müssen von Hand eingetragen werden. Dieser mühsame Zustand muss nicht sein!

Wie wäre es damit: Die Mitarbeiter auf der Baustelle benutzen Tablets, mit denen sie den Tagesrapport anhand einer Vorlage erstellen und verschicken, ihre Stunden digital erfassen und auf alle wichtigen Pläne und Notizen direkt auf der Baustelle zurückgreifen können. Alle Daten werden daraufhin direkt verrechnet und in die Buchhaltung einbezogen. Dieser Prozess hört sich im ersten Augenblick wie Wunschdenken an, ist aber heute bereits Realität. Mit einer Software-Gesamtlösung sind Büroarbeiten innert kürzester Zeit erledigt. Eine der führenden EDV-Gesamtlösungen im Schweizer Bausoftwaremarkt ist diejenige der SORBA. Mit laufenden Innovationen hat es sich SORBA zur Aufgabe gemacht, die Macher der Schweiz zu digitalisieren.

 

Mit den Trends gehen

Zwei wesentliche Trends der heutigen Zeit nehmen Einfluss auf die Baubranche: Digitalisierung und Individualisierung. Auf der einen Seite herrscht aufgrund der Digitalisierung ein Effizienzdruck – alles soll schneller und kostengünstiger gehen. Das führt über Kurz oder Lang zur Automatisierung der Prozesse. Auf der anderen Seite haben wir alle individuelle Bedürfnisse, die wir gerne befriedigt sehen. So ergeht es nicht nur den Kunden der Baumeister und Gartenbauer, sondern auch den Mitarbeitern eines Bauunternehmens selbst. Dieser Wunsch steht in Konflikt mit der Automatisierung. Das Spannungsfeld dieser beiden Trends wird von einer EDV-Gesamtlösung aufgegriffen und beseitigt. Dank der digitalen Erfassung, einer zentralen Datenbank und der Nutzung von Synergien zwischen den Arbeitsschritten wird die Büroarbeit effizienter und organisierter. Die Gesamtlösung der SORBA bietet einen modularen Aufbau an, der es den Kunden erlaubt, sich eine ganz persönliche Gesamtlösung zusammenzustellen. Damit wird auf die Bedürfnisse jedes Unternehmens eingegangen. So steht einer digitalen und individuellen Arbeitsweise nichts mehr im Weg.

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 Bild: Gesamtlösung der SORBA

Kommunikationshürden im Unternehmen überwinden

Heute besteht der Markt aus Spezialisten, die basierend auf ihrem Wissen ein eigenes Vokabular besitzen. Die Buchhalter sprechen von Kreditoren und Debitoren, die Gartenbauer von Pflanzenlisten und die Bauleiter von Schalungen. Dieser Zustand ist wesentlich für eine saubere Durchführung der Arbeiten, da jeder das macht, was ihm liegt. Jedoch entstehen Hürden in der Kommunikation. Heute wird oft noch Papier für Vorgänge wie der Rapportierung eingesetzt. Das führt dazu, dass spätestens beim Entziffern der Handschriften Fehler passieren. Wenn dann noch für jede Abteilung eine andere – oder sogar gar keine – Softwarelösung eingesetzt wird, muss mehr Abklärungsarbeit geleistet werden als effektiv nötig wäre. Zum einen müssen die Daten in jeder Abteilung neu erfasst beziehungsweise konvertiert werden, damit sie für die anderen Programme nutzbar sind. Zum anderen muss bei Problemen auf die einzelnen Anbieter zugegangen werden. All diese Umstände führen zu Fehlern, ineffizient genutzten Arbeitsstunden und unzähligen Gesprächen mit Softwareanbietern. Mit einer Gesamtlösung wird die Sprache innerhalb des Unternehmens vereinheitlicht. Alle verwenden ein Programm, das die jeweiligen Schnittstellen zwischen den Abteilungen nutzt und die Arbeiten vereinfacht. Am Beispiel am Anfang dieses Artikels sieht man, wie einfach es gehen kann, wenn überall im Unternehmen eine Software eingesetzt wird. Zudem hat man mit einer Software auch nur einen Ansprechpartner. Die SORBA legt hier grossen Wert auf die Interaktion mit den Kunden und bietet verschiedenste Dienstleistungen an, welche die Zusammenarbeit fördern.

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Auf der Zukunft bauen

In einem Interview über den Werdegang der SORBA sprach Joachim Sorba von der Zeit, in der Speicherschreibmaschinen die grösste Konkurrenz des Computers waren: „Früher war die Frage nicht «Welche Software lege ich mir zu?», sondern «Kaufe ich einen PC oder eine Speicherschreibmaschine?»“. Die Zeiten haben sich geändert und die Frage, ob ein PC im Unternehmen sinnvoll ist, steht gar nicht mehr zur Debatte. Ähnlich sieht es mit der Softwarelösung aus. Heute ist eine integrierte Bausoftware fast unverzichtbar, will man auch in der Zukunft erfolgreich bauen können. Beim heutigen Effizienz- und Kostendruck in der Baubranche können es sich Bauunternehmen, egal welcher Grösse, nicht mehr leisten, Zeit im Büro für die Administration zu verschwenden. Eine EDV-Gesamtlösung ist nicht die Zukunft sondern bereits Realität in tausenden Schweizer Firmen im Bauhaupt- und Baunebengewerbe. Daher bietet die SORBA schon seit Jahren eine Gesamtlösung an und optimiert sie laufend mit innovativen Funktionen, damit alle Kunden von Neuheiten profitieren können.

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